Wirkungsbereiche am Pferd
  • Anregung Stoffwechselfunktion und Lymphzirkulation
  • Aktivierung des lymphatischen Systems
  • Schmerzreduktion
  • durch Anhebung der Hautoberfläche mittels Tape, wird die Reizung der Nozizeptoren verringert
  • Unterstützung der Muskel- und Gelenkfunktion unter Erhaltung der vollen Beweglichkeit
  • Anteile von Faszien und Gelenke können funktionell korrigiert werden
  • Tonisierung sowie Detonisierung (Stärkung und Schwächung) der Muskeln
  • Verbesserung der Muskelfunktion durch bessere Versorgung
  • Aufgeklebte Tapestreifen wirken als passive Unterstützung
  • Wirkung mit Farben (Energetisches Tapen)
  • Dopingfreie Alternative bei gesundheitlicher Problematik von Sportpferden

Vielfältige Behandlungsmöglichkeiten wie z.B.
  • funktionelle- und mechanische Korrekturanlagen an Gelenken und Muskeln
  • z.B. Spatanlagen o.ä.
  • Tonusregulation der Muskeln, z.B. bei Taktunreinheiten, schlechter Biegsamkeit o.ä.
  • Schmerzbehandlungen, Druckreduktion im schmerzhaften Gewebe, z.B. nach Satteldruck, Rückenprobleme, Muskelverhärtungen, Skoliose o.ä.
  • Narbenbehandlung (alte & neue)
  • Blutergussbehandlung
  • Lymphtaping, z.B. bei Problemen mit angeschwollenen Fesselgelenken (auch chronisch)
Hinweis zur wissenschaftlichen Akzeptanz
Medizinprodukte brauchen in der Regel mehrere Jahre, bis sie in der gesamten Breite akzeptiert sind. Nach einschlägiger Rechtssprechung, gemäß dem Heilmittelwerbegesetz (HWG) und dem Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb (UWG) sind wir verpflichtet, darauf hinzuweisen, dass die Wirksamkeit von physiologischen Tapes in der Wissenschaft noch kontrovers diskutiert wird und noch nicht allgemein anerkannt ist.

Die auf dieser Internetseite getroffenen Aussagen, die sich auf Heilversprechen, Therapieerfolge, Anwendungsgebiete usw. beziehen, entsprechen nicht dem „überwiegend wissenschaftlichen Erkenntnisstand“, sondern beruhen auf Anwendungsergebnissen, die in den vergangenen Jahren bei der Behandlung von Patienten mit physiologischen Tapes erzielt wurden. Darüber hinaus getroffenen Aussagen beziehen sich auf quellenbasierte wissenschaftliche Untersuchungen, die ebenfalls nicht dem „überwiegend wissenschaftlichen Erkenntnisstand“ entsprechen müssen.

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