Kinesiologisches Pferdetaping*
nach Heinbokel, Rudde, Fink in der Maia-Medical / Heinbokel-TMG

Entwicklung seit 2007 am Pferd - Bestimmt haben Sie schon Sportler gesehen, die sogar im Wettkampf sog. physiologische Tapes trugen. Auch auf den Knien von Fußballspielern sind Tapes seit vielen Jahren ein bekanntes Bild. Die nach den Regeln der Farblicht-Therapie eingefärbten Baumwolltapes werden in der Physiotherapie für Menschen bereits seit vielen Jahren bei unterschiedlichsten Verletzungen, Verspannungen und zur Korrektur von Haltungsfehlern angewendet. Seit 2007 wird die Methode auch bei der Therapie von Pferden, Kühen und Hunden eingesetzt*.

Das Tape besteht aus 100%igem Baumwollgewebe auf dessen Rückseite ein reiner, hautfreundlicher Acrylatkleber in Wellenform aufgebracht ist. Das Tape ist elastisch, luftdurchlässig, aber wasserbeständig und hypoallergen.
Fotos Taping
Körpereigene Heilungsprozesse können gefördert, sowie Schmerzen und Bewegungseinschränkungen therapiert werden. Die Durchblutung und der Lymphfluss können angeregt und verstärkt werden. Die Methode ist besonders zu empfehlen bei angelaufenen Beinen, chronischer Phlegmone, Lumbago, Tendopathien, Gelenksgallen oder Stauungsödemen.
* Hinweis zur wissenschaftlichen Akzeptanz
Medizinprodukte brauchen in der Regel mehrere Jahre, bis sie in der gesamten Breite akzeptiert sind. Nach einschlägiger Rechtssprechung, gemäß dem Heilmittelwerbegesetz (HWG) und dem Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb (UWG) sind wir verpflichtet, darauf hinzuweisen, dass die Wirksamkeit von physiologischen Tapes in der Wissenschaft noch kontrovers diskutiert wird und noch nicht allgemein anerkannt ist.

Die auf dieser Internetseite getroffenen Aussagen, die sich auf Heilversprechen, Therapieerfolge, Anwendungsgebiete usw. beziehen, entsprechen nicht dem „überwiegend wissenschaftlichen Erkenntnisstand“, sondern beruhen auf Anwendungsergebnissen, die in den vergangenen Jahren bei der Behandlung von Patienten mit physiologischen Tapes erzielt wurden. Darüber hinaus getroffenen Aussagen beziehen sich auf quellenbasierte wissenschaftliche Untersuchungen, die ebenfalls nicht dem „überwiegend wissenschaftlichen Erkenntnisstand“ entsprechen müssen.

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